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Erweiterter Austausch für Therapie komplexer Verletzungen

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des EKM nimmt als „Innovationsklinik“ an einem Projekt teil, um die fächerübergreifende Versorgung komplexer Verletzungen der Extremitäten zu verbessern.
(v.l.) PD Dr. med. Steffen Roßlenbroich (UKM), Prof. Dr. Johannes Schneppendahl (EKM) und Univ.-Prof. Dr. med. Michael J. Raschke (UKM) (c)UKM/Heine

Bei Patientinnen und Patienten mit komplizierten Verletzungen und komplikativen Verläufen ist ein interdisziplinärer Austausch von Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen hilfreich, um die bestmögliche Therapie zu finden. Zur Strukturierung eines ortsübergreifenden Austausches hat die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des UKM (Universitätsklinikum Münster) eine überregionale Studie etabliert, an der die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des EKM als eine von 33 Kliniken im gesamten nordwestdeutschen Raum teilnimmt. „Ich bin überzeugt davon, dass unsere Patientinnen und Patienten von diesem fachlichen Austausch profitieren werden“, so Prof. Dr. Johannes Schneppendahl, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am EKM.

Das Projekt des Universitätsklinikums Münster wird durch den Innovationsfond des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gefördert und bietet eine digitale Plattform, über die Behandlungsdaten und Therapieempfehlungen ausgetauscht werden können. Zum Start wurde Prof. Schneppendahl nun das Zertifikat „Innovationsklinik am GBA-EXPERT-Projekt“ überreicht.

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