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Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Chefarztsekretärin
Melanie Hein

Tel. 0208 309-2701
Fax: 0208 309-2725

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TAPE - transarterielle periartikuläre Embolisation

Bei chronischen Schmerzen im Knie- oder Schultergelenk, die häufig durch Arthrose hervorgerufen werden, bieten wir Ihnen eine erfolgreiche minimalinvasive Schmerztherapie an.

Diese ist geeignet für

  • Menschen mit anhaltenden chronischen Gelenkschmerzen (Knie, Schulter)
  • Menschen mit milder bis mittelgradiger Arthrose (Grad 1 bis 3) – unabhängig vom Alter
  • Menschen mit anhaltenden Schmerzen nach einer Prothesenimplantation im Kniegelenk
  • Menschen, für die eine Gelenkprothese (noch) nicht in Frage kommt

Bei der TAPE wird in Lokalanästhesie über die Leistenarterie ein Mikrokatheter eingeführt. Dort, wo die Gelenkschmerzen auftreten, werden Mikropartikel injiziert, die die schmerzhaft gesteigerte Durchblutung in der Gelenkkapsel wirksam vermindern. Der Eingriff dauert ein bis zwei Stunden. Der Katheter wird anschließend wieder entfernt. Direkt nach der TAPE müssen Sie zwei bis vier Stunden Bettruhe einhalten. In der Regel werden Sie am nächsten Tag entlassen.

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin über das Chefarztsekretariat.

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